Die systemische Aufstellung wird angeleitet und bedarf nur weniger Vorkenntnisse, die in einem vorbereitenden Beratungsgespräch individuell vermittelt werden. Die Aufstellungsarbeit erfolgt in Gruppen oder bei Wunsch auch in Einzelarbeit.
Die Vorgehensweise
In der systemischen Aufstellung repräsentieren sog. Stellvertreter aus dem Teilnehmerkreis die Ausgangssituation. Die Person, die das Anliegen einbringt, stellt Stellvertreter im Raum auf. Die Position der Stellvertreter im Raum während der systemischen Familienaufstellung zeigt die Beziehungen und Auswirkungen. Durch Befragung der Stellvertreter und fachkundige Umgruppierung entsteht eine kraftvolle Lösung der Situation.
Die systemische Aufstellung ist lösungsorientiert. Noch während der Aufstellung erarbeitet Renata Mußgnug Lösungsschritte und überprüft deren Wirkung auf das System. Bei Wunsch ist die systemische Aufstellung auch in Einzelarbeit in verschiedenen Variationen möglich.
Durchführung
Vor der systemischen Aufstellung führt Renata Mußgnug mit Ihnen ein Analysegespräch zur Problematik und IST-Situation. Durch das Nachgespräch, spätestens 2 - 3 Wochen nach Ihrem Aufstellungstermin, erhalten Sie weitere Antworten und Erklärungen zu noch offenen Fragen und zu den bereits eingetretenen Veränderungen.
Die Teilnahme als Stellvertreter ohne eigene systemische Aufstellung zeigt Ihnen Dynamiken und Wirkungsweisen auf, die Sie für Ihr eigenes Leben nutzbringend umsetzen können.
Was ist ein Stellvertreter?
Als Stellvertreter müssen Sie keinerlei Vorkenntnisse oder Erfahrung haben. Diese und weitere Antworten sind auf der FAQ Seite gelistet.