Liebe Renata,
eigentlich müsste es ständig in deinen Ohren klingeln, so oft denke ich in letzter Zeit an dich.
Jedes mal, wenn du die Einladung zu den Aufstellungen schickst, bedaure ich, daß ich jetzt so weit weggezogen bin, denn ich würde sehr gerne mal wieder dabei sein, da ich deine Arbeit sehr schätze.
Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich mich an die Fragen, die sich aus meiner Aufstellung im letzten Juni ergeben haben, rangemacht habe.
Ich wollte dir ein wenig von den Neuigkeiten, die sehr frisch sind, erzählen: